• Start einer neuen Forschungsreihe von Puredyne zu Alginat.
  • Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit über alle Alginat Kombinationen mit Puredyne möglich.
  • Wissenschaftler gesucht, die auf bessere Druckqualitäten angewiesen sind und hinsichtlich Reproduzierbarkeit belastbare Daten benötigen.

Die allgemeine Druckbarkeit von Alginat-Hydrogel-Biotinte[1] und die Bewertung der Druckqualitäten[2] sind nur zwei Themen, mit denen sich Naturwissenschaftler im Rahmen ihrer Forschung immer wieder auseinandersetzen. Ihr Ziel: Das 3D-Bioprinting vom Labormaßstab hin zur automatisierten und schlussendlich zur klinischen Herstellung von Gewebeäquivalenten vorantreiben. Das Problem: Neben diesen Themen ist vor allem die fehlende Reproduzierbarkeit häufig Grund für ein Scheitern.

Eine neu initiierte Forschungsreihe von Puredyne soll das jetzt ändern.

Felix Gruber, Business Development Manager, über die Intention der Forschungsreihe im hauseigenen Customer & Innovation Center: „Stand heute können wir Alginat in allen uns bekannten Kombinationen mit Gelatine, Hydroxyapatit, Polycaprolacton, Polyphosphat oder Biosilika prozesssicher und vor allem reproduzierbar drucken.

Wir möchten unbedingt weitere Alginat-Kombinationen kennenlernen und testen. Wir wissen, dass Forscher bei mangelhaften oder nicht reproduzierbaren Druckqualitäten geneigt sind, ihre Idee zu verwerfen, andere Alginat-Kombinationen suchen oder die Formulierung anpassen, um bessere und vor allem reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.“

Das aber sei gar nicht nötig, da ist sich Gruber sicher. Mangelhafte Druckqualitäten und fehlende Reproduzierbarkeit haben in den seltensten Fällen eine technische Ursache; zumindest nicht beim Einsatz von Puredyne-Druckköpfen. Diese drucken zuverlässig und reproduzierbar und das unabhängig von Konzentration und Viskosität. Machbar ist alles bis zu über 100.000 mPas.

Um die Aussagen zu festigen, benötigt das Puredyne-Team neue Impulse aus der Forschung.
Wir sind überzeugt, dass wir bei Puredyne alle uns bekannten Problemstellungen im Bioprinting gelöst haben“, betont Gruber. Das wolle man jetzt belastbar beweisen und Puredyne-Druckköpfe als Allrounder für Bioink flächendeckend in der Forschung nutzbar machen.

Gesucht werden Wissenschaftler aus Lehre, Wirtschaft und institutioneller Forschung, die mit einem – in ihren Augen – nicht/schwer druckbaren Alginat und/oder einer Kombination arbeiten, auf bessere Druckqualitäten angewiesen sind und hinsichtlich Reproduzierbarkeit belastbare Daten benötigen. Puredyne kann diese Daten liefern, wie die Testimonials der ETH Zürich, dem FMZ der Julius-Maximilians-Universität Würzburg oder dem Institut für Pharmazeutische Technologie & Biopharmazie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf[3] bestätigen.

Interessierte melden sich direkt bei Felix Gruber per E-Mail unter info@puredyne.de oder nutzen das Kontaktformular auf der Webseite. Die Versuche finden im Customer & Innovation Center von ViscoTec statt.

 

[1] Gao Q, Kim BS, Gao G. Advanced Strategies for 3D Bioprinting of Tissue and Organ Analogs Using Alginate Hydrogel Bioinks. Mar Drugs. 2021 Dec 15;19(12):708. doi: 10.3390/md19120708. PMID: 34940707; PMCID: PMC8708555.

[2] Gao Q, Kim BS, Gao G. Advanced Strategies for 3D Bioprinting of Tissue and Organ Analogs Using Alginate Hydrogel Bioinks. Mar Drugs. 2021 Dec 15;19(12):708. doi: 10.3390/md19120708. PMID: 34940707; PMCID: PMC8708555.

[3] ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH – Puredyne® by ViscoTec. https://www.puredyne.com/en/partners/. Published December 11, 2023.